Marke Artek
Haben Sie noch Fragen?
Von Alvar Aalto designt
Hugo Alvar Henrik Aalto wurde 1898 in Finnland geboren und ist wie wohl kein zweiter Architekt und Entwerfer mit der Ästhetik des Landes verbunden. Als multidisziplinärer Gestalter genoss er dort und über die Landesgrenzen hinaus großen Erfolg. Seine Designs sind geprägt von organischen Formen und natürlichen Materialien. Mit Artek gründete er sein eigenes Möbelunternehmen, dass bis heute seine Entwürfe fertigt. Darüber hinaus ist er durch seine Aalto Vase integraler Teil des Erfolgs der finnischen Glasmanufaktur Iittala.
Im Jahre 1935 wurde das finnische Unternehmen Artek von vier jungen Designern gegründet, die moderne Ansätze in der Gestaltung von Alltagsräumen, Stadtplanung, Design und Architektur vertraten. Die Idee der Gründer: Moderne Möbel und Wohnkultur präsentieren und verkaufen. Bis heute ist Artek dieser idealistische und innovative Gedanke geblieben und so überrascht das Unternehmen auch rund 80 Jahre nach seiner Gründung mit modernen Designprodukten, die Funktionalität und zeitlose Ästhetik verbinden. Mit ihrer Vielseitigkeit sind die Möbel des finnischen Labels sehr vielseitig einsetzbar und eignen sich sowohl für private Wohnbereiche als auch für öffentliche Räume, wie zum Beispiel Museen, Schulen, Hotels oder Büros.
Über NE60 Kinderhocker von Artek
Der NE60 Kinderhocker ist die kleine Ausführung des Designklassikers 60 Hocker des finnischen Labels Artek.
Der 60 Hocker wurde bereits im Jahre 1933 entworfen und wurde in den 1940er - Jahren mit seinem rationalisierten, minimalistischen Design zu einem Design-Bestseller.
Ursprünglich entwarf Alvar Aalto, der einer der Mitbegründer des finnischen Lables war, den Hocker für die Bibliothek in Viipuri, später ging dieser Hocker um die ganze Welt. Besonders praktisch am 60 Hocker: Er ist stapelbar und kann so einfach und platzsparend verstaut werden.
Gefertigt wird der Hocker aus Birkenholz, was ihn damals für Jedermann erschwinglich machte und so zu einem Bestseller werden ließ.
Auch heute noch wird der 60 Hocker aus massivem Birkenholz gefertigt, das gebogen und anschließend so verleimt wird, dass Beine und Sitzfläche eine optische Einheit bilden.
Ebenso wie sein großer Bruder ist auch der NE60 stapelbar. Einziger Unterschied: Für mehr Stabilität wurde der NE60 mit vier Beinen ausgestattet.
Finnisches Design seit 1935
Im Jahre 1935 wurde das finnische Unternehmen Artek von vier jungen Designern gegründet, die moderne Ansätze in der Gestaltung von Alltagsräumen, Stadtplanung, Design und Architektur vertraten.
Die Idee der Gründer: Moderne Möbel und Wohnkultur präsentieren und verkaufen.
Bis heute ist Artek dieser idealistische und innovative Gedanke geblieben und so überrascht das Unternehmen auch rund 80 Jahre nach seiner Gründung mit modernen Designprodukten, die Funktionalität und zeitlose Ästhetik verbinden.
Mit ihrer Vielseitigkeit sind die Möbel des finnischen Lables sehr vielseitig einsetzbar und eignen sich sowohl für private Wohnbereiche als auch für öffentliche Räume, wie zum Beispiel Museen, Schulen, Hotels oder Büros.
Artek und Vitra
Bereits seit Jahrzehnten betrachtete Vitra das finnische Unternehmen Artek und deren Gründer mit großer Hochachtung. Im September 2013 übernahm das Traditionsunternehmen aus der Schweiz das finnische Label, wobei Artek als separater Geschäftsbereich unter Vitra weiterbestehen soll.
Das Unternehmen aus Finnland sieht in der Übernahme eine Chance durch einen branchenerfahrenen Eigentümer wie Vitra die internationale Dimension wiederzubeleben.
In seinem Produktsortiment ist Artek seiner Linie auch unter Vitra treu geblieben und so bilden die Möbelstücke und Lampen von Alvar Aalto weiterhin das Herzstück. Hohen Wert legt Artek ebenso weiterhin auf eine enge Kooperation mit international bekannten Designern, Küsntlern und Architekten wie zum Beispiel Eero Aarnio, Naoto Fukasawa oder Tobias Rehberger. Daneben wird Artek sein Produktsortiment zukünftig erweitern, wofür sich das finnische Label die Rechte der Kollektionen von Ilmari Tapiovaara sicherte.
FAQ
Die häufigsten Fragen finden Sie hier.