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Ingo Maurer – aus der Weltstadt mit Herz in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Installationen mit Licht, Leuchten und Lampen sind die unbestrittene Domäne des deutschen Industriedesigners Ingo Maurer (Jahrgang 1932), dessen Arbeits- und Lebensmittelpunkt nach wie vor in der bayerischen Landeshauptstadt München liegt. Ursprünglich aus Konstanz stammend und auf der Bodensee-Insel Reichenau geboren, zog es Ingo Maurer bereits in seinen Studienjahren nach München, wo er in den Jahren zwischen 1954 und 1958 Gebrauchsgrafik und Grafikdesign studierte. Nach erfolgreichem Studienabschluss zog es Ingo Maurer als Auswanderer in die USA. Dort fand er schnell Arbeit im Bereich Grafikdesign, bereits nach wenigen Jahren – genauer gesagt im Jahre 1966 – entschloss sich Ingo Maurer aber seine Betätigungsfelder auszuweiten und gründete eine eigene Firma mit dem Schwerpunkt Industriedesign. Auf diesem wichtigen Gebiet des Designs hatte er sich schließlich schon länger autodidaktisch betätigt.

Rückkehr aus den USA: Design M wird zur Ingo Maurer GmbH

Der Name dieses Unternehmens? Kurz und knapp lautete er: Design M. Das „M“ im Unternehmensnamen steht dabei natürlich für den Nachnamen Maurer. Dies wurde spätestens deutlich als Ingo Maurer sein Unternehmen in späteren Jahren in

 

 

Ingo Maurer GmbH umbenannte. Der Unternehmenssitz dieses gefragten Lichtdesign-Unternehmens befindet sich heute wieder in Maurers alter und neuer Heimatstadt München. Design M legte in den 1960er Jahren in den USA einen Blitzstart nach Maß hin und bereits einer der ersten Leuchten-Entwürfe aus der Feder von Ingo Maurer – auf den programmatischen Namen „Bulb“ getauft – fand große Anerkennung und war tatsächlich noch nicht einmal drei Jahre nach seiner Schöpfung schon Teil der so genannten „Design Collection“ im weltberühmten Museum of Modern Art in New York. Nach vielen erfolgreichen Jahren in den Metiers Produktdesign und Industriedesign wandte sich Ingo Maurer ab 1990 verstärkt auch nicht-kommerziellen Ausstellungen und der Planung von beeindruckenden Lichtinstallationen in öffentlichen Räumen zu. Auch seiner Wahlheimat München blieb Ingo Maurer dabei gerne treu und plante und realisierte unter anderem die komplexen Lichtinstallationen in der U-Bahn-Haltestelle „Westfriedhof“. Trotz dieser deutlichen Verlagerung seines Schaffensfokus fand Ingo Maurer weiterhin die Zeit für ausgewählte Hersteller weiterhin außergewöhnliche Leuchtendesigns zu kreieren. Sichtbare Ergebnisse der Arbeit von Ingo Maurer waren dabei unter anderem die mit „Engelsflügeln“ versehene Glühbirne „Lucellino“ und die humorvoll zerstört wirkende Lampenkreation „Porca miseria!“.